Nachhaltigkeit in der Dermatologie

Laut der Studie "Health care climate footprint report" ist der Gesundheitssektor für 4,4 Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. In Deutschland verursacht der Gesundheitssektor 5,2 Prozent der Treibhausgasemissionen. 2021 hat sich der 125. Deutsche Ärztetag dafür ausgesprochen, dass das deutsche Gesundheitswesen bis 2030 klimaneutral wird. Damit stellt sich nicht die Frage, ob das Gesundheitssystem nachhaltige Maßnahmen einführt, sondern wie und wann sie umgesetzt werden.

Um die nachhaltige Transformation des Gesundheitssektors aktiv zu unterstützen, wurde die Arbeitsgemeinschaft Nachhaltigkeit in der Dermatologie (AGN), eine Sektion der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG), ins Leben gerufen. Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) unterstützt als Partner die Arbeit der AGN.

 

 

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Gemeinsam gegen den Klimawandel

Beitrag zum Umweltschutz

Seit 2020 erarbeitet die Arbeitsgemeinschaft Nachhaltigkeit in der Dermatologie kontinuierlich nachhaltige Maßnahmen für den Klinik- und Praxisalltag und bündelt Informationen zu schädlichen Inhaltsstoffen in frei verkäuflichen Externa.

Sie informiert über neueste Entwicklungen, Veranstaltungen und Seminare sowie Wissenswertes rund um das Thema Plastik- und Klimakrise.

 

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